Ein paar
Tage aus dem Alltag ausbrechen und Sonne tanken auf dem Karibischen-Inselstaat Kuba fand ich eine gute Idee. Mit dem Auto erforschte ich die Insel, deren Zeit in den
Fünfzigerjahren stehen geblieben scheint.
Die erste
Station meiner Tour war Trinidad im Süden der Insel. Einfache Häuser mit viel Flair in spanischem Colonialstil. Mittelpunkt von Trinidad bildet der historische Plaza
Major, welcher zum Unesco Weltkulturerbe gehört.
Am Stadteingang wurde ich von einigen Banditos empfangen, die mir natürlich Zigarren, Pferdetouren und Unterkünfte unterjubeln wollten. Als braver Tourist habe ich ohne zu zögern von allem Gebrauch gemacht. Die Unterkunft war ein einfaches Casa Particular, mitten im alten Statdteil mit einem wunderbar offenen Innenhof, wo ich an den folgenden Tagen mein sehr einfaches aber liebevoll zubereitetes Frühstück genoss.
Am Stadteingang wurde ich von einigen Banditos empfangen, die mir natürlich Zigarren, Pferdetouren und Unterkünfte unterjubeln wollten. Als braver Tourist habe ich ohne zu zögern von allem Gebrauch gemacht. Die Unterkunft war ein einfaches Casa Particular, mitten im alten Statdteil mit einem wunderbar offenen Innenhof, wo ich an den folgenden Tagen mein sehr einfaches aber liebevoll zubereitetes Frühstück genoss.
Gerne erinnere
ich mich an den Pferde Ausritt in Trinidad. Eine staubige dreistündige,
schweisstreibende Tortour für Ross und Reiter durch die wunderschöne Pampa
Zentral Kubas zu einer uralten Zuckerrohr Plantage, wo ein uralter Gringo für
mich, während ich am süssen Zuckerrohrsaft nippte, ein altes Volkslied auf seiner Gitarre
zupfte.
In
besonderer Erinnerung bleibt mir ein Abend in Trinidad. Auf der alten
spanischen Treppe am Plaza Major im Historischen Teil treffen sich täglich spät Abends
einheimische und Tanzen zu einer Live Combo Salsa mit einer unbeschreiblichen
ausgelassenen Lebensfreude. Que lindo.